Agathe, Tod und Teufel

Rüstige ältere Dame mit Hut. Im Hintergrund der Sensenmann.

Ein neues Theaterstück aus meiner eigenen Feder, war mehr als überfällig. 2019 hatte ich mit „Der Omatrick“ meine letzte Komödie veröffentlich. Aber jetzt war es endlich so weit: im Mai 2024 ist „Agathe, Tod und Teufel“ im Plausus Theaterverlag erschienen. Mein sechstes Stück. Und ich bin überglücklich.

Unzählige Anläufe habe ich unternommen, um endlich mal wieder ein Theaterstück zu vollenden. Aber insbesondere während der Corona-Zeit (und auch noch danach) viel es mir irgendwie schwer, mich auf die kreative Arbeit zu konzentrieren. Eigentlich merkwürdig, da man ja überdurchschnittlich viel Zeit für so ein Projekt gehabt hätte. Trotzdem wollte wollte es nicht so recht glücken.

Tatsächlich musste ich mich relativ radikal resetten. All die Ideen und Geschichten, die ich schon vorskizziert und angefangen hatte, habe ich über den Haufen geworfen, um mich schließlich auf etwas ganz neues stürzen zu können. Und ich finde, dass Ergebnis kann sich sehen lassen.

Die Story ist schnell erzählt.

Die Geschwister Beate, Marion und Kai haben es im Leben zu etwas gebracht. Zumindest, wenn man ihren eigenen Prahlereien glauben darf, mit denen sie sich beim Geburtstag ihrer Mutter zu übertrumpfen versuchen. Ein fabrikfrischer Bentley, eine 30 Meter Yacht, eine neue, unverschämt junge Ehefrau. Den Dreien scheint es an nichts zu fehlen.

Darüber freut sich auch Mutter Agathe, die den freudigen Anlass ihres 80. Geburtstags nutzt um zu verkünden, dass sie ihr Testament zu Gunsten des örtlichen Tierschutzvereines ändern möchte. Schließlich hat in der Familie ja jeder sein eigenes, beachtliches Auskommen. Da kann man das stattliche Vermögen ja guten Gewissens der Wohltätigkeit zuführen.

Titelseite Textheft: Agathe, Tod und Teufel

Aber ganz so locker scheint der auf großem Fuß lebende Nachwuchs das offenbar nicht zu sehen. Als bekannt wird, dass Agathe vielleicht gar nicht mehr lange zu leben hat und der alles entscheidende Notartermin bereits am Montag stattfinden soll, beginnen die Fassaden der Schönen und (gar nicht so) Reichen Geschwister zu bröckeln.

Auch wenn man sich sonst nie einig ist, eine Sache ist klar: es gilt zu verhindern, dass das ganze schöne Erbe in Hundefutter umgesetzt wird. Pläne werden geschmiedet, die am Ende in nicht weniger als einem waschechten Mordkomplott gipfeln. Aber zur Überraschung aller, ist die rüstige Seniorin dann doch gar nicht so leicht aus dem Wege zu räumen, wie man es erwartet hätte.

Lust auf mehr?

Der vollständige Text und die Aufführungsrechte können ab sofort über den Plausus Theaterverlag bezogen werden. Sobald die ersten Termine für „Agathe, Tod und Teufel“ bekannt sind, findet ihr sie natürlich im Spielplan auf meiner Autorenseite. Dort findet ihr auch alle Informationen zu meinen anderen Theaterstücken und meinen eigenen Bühnenauftritten.

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